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AMAZE Berlin 2023

A MAZE Berlin 2023

Eine inspirierende Erfahrung für Gamedesigner*innen

Vom 10. bis 12. Mai hatten wir die aufregende Gelegenheit, als Volunteers auf der renommierten A MAZE in Berlin vertreten zu sein. Unsere talentierten Schüler*innen aus dem Fachbereich Gamedesign, die sich im 4. und 6. Semester befinden, wurden von unseren engagierten Dozent*innen Lola und Theresa begleitet. Die A MAZE ist eine einzigartige Veranstaltung, die Spiele- und VR-Entwickler*innen aus aller Welt sowie Künstler*innen, Musiker*innen und andere Kreative aus verschiedenen Bereichen zusammenbringt. In diesem Artikel möchten wir Dir einen kleinen Einblick gewähren und einige der unvergesslichen Momente teilen, die wir auf der A MAZE erlebt haben.

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Ein vielfältiges Erlebnis voller Inspiration

Die A MAZE bot eine unglaubliche Vielfalt an Eindrücken und Inspirationen. Von Workshops über Ideenmarktplätze bis hin zum Testen von Videospielen war alles vertreten. Die Messe bot uns die Möglichkeit, die neuesten Entwicklungen in der Spieleindustrie zu erkunden und mit anderen talentierten Kreativen in Kontakt zu treten. Das breite Spektrum an Aussteller*innen und Teilnehmenden ermöglichte es uns, verschiedene Perspektiven kennenzulernen und neue Ansätze für unsere  eigenen Spielideen zu entdecken.

Engagierte Teilnahme und unvergessliche Momente
Als Volunteers hatten wir die Ehre, aktiv an der Organisation der Veranstaltung teilzunehmen. Wir halfen dabei, verschiedene Bereiche der Messe zu betreuen und den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Von der Gästebetreuung über die Unterstützung bei Workshops bis hin zur Unterstützung der Aussteller waren wir immer mit Leidenschaft und Begeisterung dabei. Es war eine großartige Gelegenheit, unsere Fähigkeiten zu erweitern und praktische Erfahrungen in einem professionellen Umfeld zu sammeln.

Während unserer Zeit auf der A MAZE hatten wir auch die Möglichkeit, an inspirierenden Vorträgen und Diskussionen teilzunehmen. Expert*innen aus der Branche teilten ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit uns. Wir erhielten wertvolle Einblicke in aktuelle Trends, Herausforderungen und Chancen in der Spieleindustrie. Diese Erkenntnisse werden uns zweifellos dabei helfen, unsere eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und unsere zukünftigen Karrieren voranzutreiben.

Dankbarkeit und Ausblick:

Wir sind unglaublich dankbar, dass wir die Möglichkeit hatten, Teil dieser inspirierenden Veranstaltung zu sein. Die A MAZE hat uns nicht nur neue Perspektiven eröffnet, sondern auch unsere Leidenschaft für Gamedesign weiter entfacht. Wir sind motivierter denn je, unser Wissen und unsere Fähigkeiten in der Spieleentwicklung auszubauen.

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Auf der A MAZE habe ich eine Vielzahl von Aktivitäten unternommen. Am Montag nahm ich am Einführungstreffen teil. Am Donnerstag erkundete ich alles schnell, was es dort zu sehen gab. Am Freitag besuchte ich das Village und unterhielt mich mit den Leuten vom Saftladen, bis ich weitergehen musste (ich war ein flexibler Freiwilliger). In meiner Mittagspause lernte ich Johanna kennen und wir tauschten Kontakte aus. Am Samstag half ich Nils dabei, seinen Workshop vorzubereiten, und durfte später auch daran teilnehmen. Dabei lernte ich Svenja und Beck kennen, die ebenfalls im Narrativbereich aktiv sind. Alle waren super nett. Im Freiwilligenraum sprach ich dann noch mit Vivi und Bernie. Insgesamt war es eine schöne Erfahrung, bei der ich persönlich wachsen konnte.

Elli und Julia waren als Expo Hosts auf der AMAZE. Sie konnten während ihrer Schichten auf die Leute zugehen, Spiele testen und neue Kontakte knüpfen. Elli testete ein Spiel und verfolgt nun die weitere Entwicklung auf dem Developer Discord. Ihr persönliches Highlight war ein Gespräch mit einem Lead-Artist, der ebenfalls True Crime Fan ist und ihr ein Praktikumsangebot gemacht hat. Das Herumlaufen und direkte Gespräche mit Entwicklern zeigte, wie viele Studios Stellenangebote haben und wie wertvoll es ist, sich vor einer Bewerbung persönlich mit ihnen auszutauschen. Julia lernte zwei Personen kennen, die im TinyBookshop in Köln arbeiten und möglicherweise zukünftige Stellenangebote haben. Sie sprach auch mit anderen aus der Spieleindustrie über den Einstieg in die Branche, was ihr die Angst nahm, keinen Job zu finden. Am Freitag besuchte sie die Aftershowparty und konnte in Ruhe mit den Leuten sprechen, die sie auf der AMAZE getroffen hatte, und ihre Kontaktdaten austauschen. Die Erfahrung auf der AMAZE hat auch die Zusammenarbeit innerhalb des Volunteer-Teams und der Klasse gestärkt.

Als Volunteer war ich für die Aufsicht der Workshops zuständig. Meine Aufgabe bestand darin, mit den Workshop-Gastgebern zu kommunizieren, um herauszufinden, wie viele Teilnehmer sie haben möchten, wie die Tische angeordnet sein sollen und ob sie irgendwelche Hilfe benötigen. Kurz gesagt, es lag in unserer Verantwortung, dem Gastgeber eine angenehme Erfahrung zu bieten. Am Ende meiner Schicht nutzte ich die Gelegenheit, um durch das Event zu gehen und mir die ausgestellten Spiele anzuschauen, da ich aufgrund meiner Arbeit einige Talks verpasst hatte (mein eigenes Verschulden). Wie hat es mir gefallen? Die Erfahrung, auf einem Event zu sein, war großartig. Alle waren überaus freundlich und entspannt. Durch meine Aufgabe als Volunteer hatte ich Kontakt zu verschiedenen Menschen. Einigen von ihnen konnte ich auch meine Visitenkarte überreichen. Einige der ausgestellten Spiele haben mein Interesse geweckt. In Zukunft würde ich gerne öfter solche Events besuchen, da ich den Spaß daran gefunden habe, mich mit Leuten über Spiele, Hobbys und zukünftige Pläne auszutauschen.

Am Montag kamen wir im Hotel an und nahmen am Volunteer-Meeting teil, bevor wir uns auf eine kleine Sightseeing-Tour begaben. Am Dienstag erkundeten wir den Wochenmarkt, mieteten einen Tesla, hörten laut Musik und halfen danach beim Aufbau der A Maze. Am Mittwoch startete die A Maze. Wir erkundeten die Stände und Spiele, besuchten die Afterparty und aßen Döner. Am Donnerstag hatte einer von uns eine Schicht auf der Messe, während wir anderen Second-Hand-Shops besuchten, Billard spielten und über eine Wohnmöglichkeit sprachen. Am Freitag war der große Tag der A Maze. Ich hatte von 17 bis 0 Uhr Schicht und beaufsichtigte die Exponate, hatte Gespräche mit Entwicklern und besuchte die Afterparty. Am Samstag besuchten wir den "Saftladen Indie Collectives" für Networking und Jobsuche. Als meine letzte Schicht beendet war, half ich noch beim Messeabbau und zum Abschluss gab es eine kleine Party in einer Bar.

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